Am Wochenende vom 24. bis 26. Mai 2024 kamen Vertreterinnen und Vertreter von 12 Hochschulgruppen aus dem gesamten Bundesgebiet in Regensburg zusammen. Diese Zusammenkunft bot eine bedeutende Chance für gemeinsamen Austausch und Weiterbildung. Es eröffnete den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihr Wissen zu vertiefen, Erfahrungen zu teilen und neue Blickwinkel zu gewinnen.
Nachdem alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer angereist waren, gab es eine herzliche Begrüßung und eine inspirierende Einführung in das Seminar, den Auftakt zu einem Wochenende voller Aktivitäten und lebhafter Interaktionen.
In einem unterhaltsamen “HSG-Bingo”-Format lernten sich die Teilnehmenden über den Verlauf des ersten Abends besser kennen. Bei Diskussionen über das Selbstverständnis der Hochschulgruppen und die Herausforderungen der Öffentlichkeitsarbeit standen nicht nur die Probleme, sondern vor allem die gemeinsame Suche nach Lösungen im Fokus.
Am zweiten Tag erwartete uns ein besonders praxisnahes Planspiel, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Veranstaltung planten und dabei wertvolle Erfahrungen sammelten. Unsere Gleichstellungsbeauftragte Sandrina Murphy führte uns anschließend durch eine dynamische und intensive Diskussion über die Gleichstellung im BSH, was viele neue Perspektiven eröffnete. Ein weiteres Highlight war der spannende Workshop von Prof. Dr. Bresinsky, welcher uns in die komplexen Themen des internationalen Krisenmanagements einführte und die Bereiche Sicherheit, humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit beleuchtete.
Neben den formalen Veranstaltungen bot das Wochenende auch genügend Raum für informelle Treffen und den Austausch in lockerer Atmosphäre. Bei gemeinsamen Abendessen und geselligem Beisammensein in den charmanten Ecken Regensburgs lernten sich die Teilnehmenden noch enger kennen und knüpften Kontakte.
Mit einem Gefühl der Zufriedenheit und einem Hauch von Wehmut näherte sich das Wochenende seinem Ende. Abschlussgespräche und Feedbackrunden rundeten das Seminar ab. Mit frischem Input und neuen Freundschaften im Gepäck traten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schließlich die Heimreise an. Die gewonnenen Erkenntnisse ebnen den Weg für zukünftige Projekte und noch intensivere Kooperation.